Aus dem Französischen von C. Bernd Sucher
3 D, 3 H, 1 Dek.
Die Autorin schildert in ihrem mit dem „Prix Molière“ ausgezeichneten Stück einige Stunden im Zusammensein einer Familie, die sich aus Anlass der Beerdigung des Vaters für einen Tag zusammengefunden hat. Sehr sensibel und psychologisch genau beobachtet, zeichnet sie dabei die Verlassenheit, die Trauer, die Ängste und Aggressionen, die durch den Tod des Vaters bei den einzelnen Familienmitgliedern ausgelöst werden.
UA20.1.1987 Théâtre de la Villette Paris
DSE 1988 Schloßparktheater Berlin. Inszenierung Harald Clemen